Dentextos Welt

Ohne Briefing geht nix

…mehr als nur ein Leitfaden!

Wer sind Sie? Was treibt Sie an? Was ist Ihnen wichtig? Was möchten Sie erreichen – mit meinen Texten? Ihre Antworten auf diese Fragen sind wichtig, wenn ich zwei Unikate – Sie und meine Sprache – möglichst so zusammenbringen soll, dass sie zueinander passen. Ihr Briefing ist im Prinzip nichts anderes als Ihre Kurzanweisung an mich.

Ich möchte, dass Ihre zahnmedizinischen Texte gut werden. Deshalb tauche ich ein in Ihre “Zahnarztseele”. Ich leuchte jene Winkel aus, die für meine Arbeit wichtig sind. Okay, schriftliche Briefings bedeuten Vorarbeit für beide Seiten. Sie bringen aber auch von Anfang an eine perfekte Struktur in Ihr Textvorhaben. Was auch immer Sie über sich selbst und Ihre Ziele sagen: Es wird der Faden sein, aus dem ich Ihre Texte spinne.

Muss das wirklich sein?

Ja. Je mehr Zeit Sie sich für Ihr Briefing nehmen, desto besser werden die Texte. Je weniger Zeit Sie sich nehmen, desto detailärmer und allgemeiner mein Output. Und das wollen wir ja gerade vermeiden: Phrasen, Allgemeinplätze und zig Korrekturschleifen. Ein Briefing mit der heißen Nadel zu stricken bringt nichts! Die Zeit, die Sie beim Briefing sparen, müssen Sie später möglicherweise in meine offen gebliebenen Fragen investieren.

Ich helfe Ihnen!

Ein detailliertes und kreatives Briefing setzt voraus, dass wir uns ernsthaft mit Ihrem Thema auseinandersetzen. Meine Fragen werden Sie mit Details konfrontieren, die Ihnen vorher womöglich gar nicht in den Sinn gekommen sind. Das ist dann der Punkt, an dem sich oftmals ein Kurswechsel in Ihrer Praxisstrategie ergibt. Ganz neue Marketingansätze! Es kann schon sein, dass mein Fragenkatalog Ihnen einige Seufzer entlockt. “Och neee …”. In dem Fall rufe ich Ihnen zu: “Augen auf (!) und durch!” Denken Sie daran: Mit Ihrem Briefing ebnen Sie den Weg zu Neuem … zu dem, was wirklich zu Ihnen passt. Und keine Angst: Ich lasse Sie mit Ihrem Briefing nicht alleine.

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Der Begriff Briefing

  • vom englischen “to brief” – “anweisen”, “Anweisungen geben” oder “instruieren”
  • Austausch zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer zu Fragestellungen eines Projekts
  • vor allem genutzt in Marketing, Kommunikation, Werbung und Design,
  • beschreibt Phase der Definition von Projekt, Aufgabenstellung und Zielvorstellung

(vgl. Schmidbauer “Professionelles Briefing – Marketing und Kommunikation mit Substanz”; 2007)